Die Schlacht von Longwy fand während des Ersten Weltkriegs vom 22. August bis zum 4. September 1914 in der Nähe der Stadt Longwy in Luxemburg statt.
Die Schlacht war Teil des deutschen Vormarsches auf Paris und begann kurz nach dem Beginn des Krieges. Das deutsche Oberkommando hatte die strategische Entscheidung getroffen, die französische Festung Longwy einzunehmen, um die vorgeschobenen französischen Truppen zu schwächen und den Weg nach Paris zu erleichtern.
Die deutschen Streitkräfte setzten Belagerungswaffen, Artillerie und Infanterieeinheiten ein, um die Festung zu belagern und letztendlich einzunehmen. Die französischen Verteidiger kämpften tapfer, wurden aber letztendlich von den deutschen Truppen überwältigt.
Nachdem die Festung erobert worden war, setzten die deutschen Truppen ihren Vormarsch nach Paris fort. Die Niederlage bei Longwy war ein schwerer Schlag für die französische Armee und symbolisierte den Erfolg der deutschen Offensive im Westen.
Die Schlacht von Longwy war das erste größere Gefecht zwischen deutschen und französischen Streitkräften im Ersten Weltkrieg und markierte den Beginn der deutschen Invasion in Frankreich. Es war ein bedeutendes Ereignis in der Kriegsgeschichte und hatte weitreichende Auswirkungen auf den weiteren Verlauf des Konflikts.
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